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Im Handwerkerhof der Bremer Böttcherstraße umweht euch ein süßer Duft. Hier ist die Bremer Bonbonmanufaktur zuhause. Durch ein großes Fenster zum Hof kann man den Bonbonmacher*innen bei der Arbeit zusehen. Mit etwas Glück kann man sogar die noch warmen Bonbons probieren. Der pittoreske Laden ist Verführung pur und erste Adresse für hochwertiges Hüftengold.
Natürlich können die süßen Mitbringsel direkt vor Ort erworben werden mit typisch bremischen Namen und Geschmacksrichtungen wie „Schwarzer Roland“, „Digge Mülch“ oder „Quarkbüdel“. Das Durchprobieren der verschiedenen bunten Bonbonsorten ist ausdrücklich erwünscht.
Auch im ältesten Stadtteil Bremens – dem Schnoor – sind die süßen Köstlichkeiten zu bestaunen und zu kaufen. Wie gewohnt gibt es auch in der Bremer Bonbon Werkstatt in der Marterburg 30 frisch hergestellte Süßigkeiten aus der Gläsernen Küche. In der großzügig geschnittenen Werkstatt können aber auch die Besucher*innen selbst in die Rolle der Bonbonköche schlüpfen. In Workshops und Seminaren färben, kneten und formen sie bunte Süßigkeiten, Lollies und Zuckerstangen und erfahren Spannendes über die Kunst der Bonbonherstellung. Auch bei Kindergeburtstagen oder Firmen-Events können die Teilnehmer*innen feines Zuckerzeug nach eigenem Geschmack und Farbvorliebe kreieren.
Ausschließlich im Schnoor stellen die Bonbonköch*innen Fudge nach englischer Art her und lassen sich auch dabei gerne über die Schulter schauen. Das weiche Karamell-Konfekt verwöhnt mit immer neuen Aromen und wird aus besten Zutaten in Handarbeit hergestellt. Daneben bietet der Laden lange Regale mit den beliebtesten Bonbon-Sorten, Karamell-Cremes und allerlei überraschenden.
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